Häufig gestellte Fragen

  • Helfen, wo andere Urlaub machen?!

    Stimmt, das klingt seltsam. Aber abseits der Touristenzentren gibt es oft erschreckende Armut. Vereinsgründer Heinrich Treutner hat 2004 auf den Philippinen Urlaub gemacht und nicht nur tolle Tauchreviere, sondern auch viel Elend gesehen. Das hat ihn nicht mehr losgelassen – und so ist Lotus Hilfsprogramme e. V. entstanden.

  • Was kann ich mit ein paar Euro schon ausrichten?

    Mehr als Sie denken. Unser Mitgliedsbeitrag liegt bei 24 € im Jahr, also 2 € monatlich. Zum Vergleich: Rund 60 % der Familien auf den Philippinen leben von weniger als 1 Dollar pro Tag.

  • Wem hilft der Verein?

    Wir helfen von Armut besonders betroffenen Menschen, Schwerpunkt unserer Arbeit ist die philippinische Hauptinsel Luzon. Zielgruppe unserer Projekte sind hier z. B. die Ureinwohner. Die Aeta waren besonders vom Ausbruch des Vulkans Pinatubo 1992 betroffen. Nach der Naturkatastrophe wurden sie umgesiedelt und leben nun, ihrer Heimat und landwirtschaftlichen Existenzgrundlage beraubt, in bitterer Armut. Außerdem helfen wir u. a. behinderten und krebskranken Kindern, Brandopfern, Bedürftigen ohne medizinische Versorgung.

  • Unterstützt Lotus auch Bedürftige in Deutschland?

    Unsere Hilfsprogramme konzentrieren sich derzeit auf die Philippinen, wir helfen aber auch im Rahmen von Einzelprojekten in Deutschland. So haben wir z. B. Geld gesammelt für den Kauf eines VW-Busses mit Rampe für die schwerbehinderte und autistische Roxanne aus dem mittelhessischen Hüttenberg, die von ihrer Mutter liebevoll betreut wird.

  • Woher weiß ich, was mit meinem Geld passiert?

    Wir wählen unsere Projekte sorgfältig aus und setzen die Spenden gezielt und nachhaltig ein. Wir arbeiten mit Partnern vor Ort zusammen und überzeugen uns mehrmals jährlich persönlich vom Erfolg der Projekte. Diese werden laufend überwacht und ihre Fortentwicklung und Wirksamkeit kontrolliert. Ein behördlich geprüfter Jahresabschluss belegt den Einsatz der Spendengelder genau.

  • Wieviel Geld verschlingt die Bürokratie bei Lotus?

    Unvermeidliche Verwaltungsausgaben bestreiten wir von unseren Mitgliedsbeiträgen, damit die Spendengelder komplett in die Projekte fließen. Die Büro- und Verwaltungsarbeit von der Pflege der Mitgliederkontakte über die Pressearbeit bis hin zur Beschaffung von Dokumenten für die Arbeit vor Ort etc. wird ehrenamtlich getan – hauptsächlich durch den Vorsitzenden Heinrich Treutner selbst. Für den pensionierten Lehrer ist das ein Vollzeit-Job.

  • Wer macht mit bei Lotus Hilfsprogramme e. V.?

    Der Vorstand um Gründer Heinrich Treutner, die Gießener Zahnärzte Dr. Gerd Cyrus und Dr. Karl Ampt und viele weitere ehrenamtliche Helfer. Lotus hat aktuell mehr als 200 Vereinsmitglieder sowie ca. 800 „Fans“ und Sponsoren, die uns regelmäßig unterstützen und natürlich unsere Partner auf der philippinischen Insel Luzon wie die "Lotus Foundation Inc." mit Frau Dr. Tess sowie Frau Dr. Sanchez.

  • Wer bezahlt die Reisen auf die Philippinen?

    Damit Ihre Spende komplett den Armen zugutekommt, finanzieren unsere Helfer ihre Flüge, Unterkunft und Essen aus eigener Tasche. Sie investieren also nicht nur viel Zeit, Kraft und Herzblut in unsere Hilfsprojekte, sondern auch viel Geld.

  • Wie kann ich Lotus konkret unterstützen?

    Durch eine Mitgliedschaft, durch Spenden und durch Sponsoring. Und vielleicht sogar ganz konkret durch praktische Hilfe vor Ort. Näheres zu den Möglichkeiten finden Sie hier.

  • Bekomme ich eine Spendenquittung?

    Selbstverständlich, unser Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Wir stellen Ihnen für Ihre Spende eine Spendenquittung aus, die Sie beim Finanzamt einreichen können, um ihr zu versteuerndes Einkommen und damit ihre Steuerschuld zu mindern.


    Bitte beachten Sie dabei: Seit dem 01.01.2021 reicht bei einer Spende unter 300€ ein Kontoauszug als Nachweis für das Finanzamt aus.


    Um Ressourcen zu schonen und unsere Bürokratie möglichst gering zu halten stellen wir daher standardmäßig erst ab 300€ eine Spendenquittung aus. Sollten Sie für niedrigere Beträge trotzdem einen Beleg benötigen, teilen Sie uns dies bitte mit!

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